Diese Kurzdarstellung des letzten Kapitels von "Der Gottmensch" ist
den begleitenden Informationsschriften des Parvis-Verlages entnommen:



Jesus selbst hat das Warum dieses Werkes kundgegeben

Er ist der eigentliche Autor des Werkes über den Gottmensch.

Er hat Maria Valtorta, die er oft ,,meinen kleinen Johannes" nennt, auch die Gründe diktiert, die ihn veranlaßt haben, es zu verwirklichen. Sie seien hier, wenn auch stark gekürzt, angeführt:

1. Grund: Der tiefste Grund des Geschenks dieses Werkes heutzutage ist der von seinem heiligen Stellvertreter Papst Pius X. schon verurteilte Modernismus, der sich in stets gefährlichere Lehren zersetze.

2. Grund: Das Erwachen einer lebendigen Liebe in Priestern und Laien zum Evangelium und zwar für alles, was Christus berührt, und vor allem eine erneuerte Liebe zu meiner Mutter, deren Fürbitte die geheime Macht für die Rettung der Welt ist. Sie, meine Mutter, ist die Besiegerin des verfluchten Drachens.

3. Grund: Lehrern des Geistes und Führern der Seelen soll das Werk Hilfe bieten in ihrem Amt, die verschiedenen Geisteshaltungen zu erkennen, die zu meiner Zeit vorhanden waren, und meine Methoden zu erfahren, die ich für ihre Rettung anwandte.

4. Grund: Das wahrheitsgetreue Bild des Menschensohnes und Marias wieder herstellen, als echte Kinder Adams mit Fleisch und Blut, aber eines unschuldigen Adam.

5. Grund: Das Werk soll eine genaue Kenntnis der Vielfalt und der Dauer meiner langen Passion bieten. «Meine Passion und die meiner Mutter, der das Schmerzensschwert das Herz durchbohrte! Diese Kenntnis möge eure Liebe zu uns beiden verstärken!»

6. Grund: «Die Macht meines Wortes soll aufgezeigt werden in seinen verschiedenen Wirkungen auf die Zuhörer, je nachdem sie Menschen guten oder sinnlichen, also unehrlichen Willens waren.»

7. Grund: «Schließlich soll das Geheimnis von Judas bekanntgegeben werden, das Mysterium des Falls eines Geistes, den Gott mit außerordentlichen Gaben ausgestattet hat. Ein Mysterium, das sich, in Wahrheit, zu häufig wiederholt, und im Herzen eures Jesu schmerzende Wunden schlägt. »